Der BEH gibt mit den anderen Verbänden der IGHV diese Stellungnahme heraus, um die Wichtigkeit der Berücksichtigung bei der zukünftigen elektronischen Patientenakte zu unterstreichen.
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Der BEH gibt mit den anderen Verbänden der IGHV diese Stellungnahme heraus, um die Wichtigkeit der Berücksichtigung bei der zukünftigen elektronischen Patientenakte zu unterstreichen.
Der BEH unterstützt das Positionspapier gemeinsam mit anderen Verbänden der IGHV zu Kollektivverträgen
Auf Einladung der ITU spricht Christoph Jo. Müller auf der Konferenz in Malta über digitale assistive Technologien in Deutschland, über die Strukturen des Marktes und die Aufgaben des BEH.
(https://www.itu.int/en/ITU-D/
Der BEH ist seit September 2016 Mitglied in der IGHV (Interessengemeinschaft Hilfsmittelversorgung). Die IGHV ist ein Gremium, der neben einigen Spitzenverbänden wie der BEH auch andere am Markt für Hilfsmittel wichtige Organisationen angehören. Die IGHV ergänzt in optimaler Weise die Gruppe der maßgeblichen Spitzenverbände. In der IGHV steht insbesondere die inhaltliche Arbeit sowie der Informationsaustausch im Vordergrund.
Seit Februar 2016 ist HMM Deutschland Kooperationspartner des Bundesfachverbands Elektronische Hilfsmittel für Behinderte e.V., kurz BEH. Die Mitgliedsbetreibe des BEH werden im Rahmen der Kooperation künftig eine direkte Anbindung an die Zentrale Healthcare-Plattform ZHP.X3 zu vergünstigten Verbandskonditionen erhalten.
Der BEH ist ein Zusammenschluss der Anbieter und Hersteller elektronischer Hilfsmittel für Behinderte in Deutschland. Er hat zum Ziel, die Qualität der Versorgung behinderter Menschen mit elektronischen Hilfsmitteln zu sichern. Der BEH fördert die Innovation und den Forschungsaustausch im Bereich elektronischer Hilfsmittel. Er setzt technische Standards, um Hilfsmittel unterschiedlicher Anbieter zu kombinieren.
Das Netzwerk des BEH dient den Teilnehmern der Branche als Kommunikationsplattform. Von Bedeutung ist auch der Austausch über die Interessen der Betroffenen, über konkrete Fälle sowie über die Entwicklung der Kostenträgerlandschaft.
Claus Munsch, Vertriebsleiter bei der HMM Deutschland, freut sich über die künftige Kooperation mit dem Verband: „Als eHealth-Spezialist für Versorgungsmanagement bringt HMM Deutschland langjährige Erfahrungen im Bereich der Hilfsmittel mit. Durch die Kooperation haben nun die BEH-Mitglieder die Möglichkeit der direkten Anbindung an ZHP.X3, den Datenaustausch im Rahmen des ekV (elektronischer Kostenvoranschlag) und den qualitätsgesicherten Hilfsmittelpool der HMM Deutschland. Das kommt jedem einzelnen Mitgliedbetrieb des BEH zugute. Und das zu günstigen Verbandskonditionen.“
Bei Interesse können sich die BEH-Mitglieder direkt an den Verband wenden.